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Erlösfelder für die Steuerkanzlei erschließen

von Annette Albrecht

von taxspotting Redaktion 06. Dezember 2018

Das Geschäftsmodell in der Steuerberatung verändert sich im Rahmen des digitalen Wandels. Klassische Tätigkeiten in der Finanz- und Lohnbuchhaltung könnten langfristig entfallen. Da ist es wichtig, neue Erlösfelder für die Steuerkanzlei zu erschließen, sagt Steuerberater Jens Henke. Seine Analyse ist im Fachartikel „Neue Erlöspotentiale für die Steuerkanzlei“ für den NWB-Verlag nachzulesen.

 

Optimieren und neu erschließen

Der Autor unterteilt seinen Text in vier große Blöcke. Im ersten widmet er sich Möglichkeiten, in klassischen Leistungsbereichen die Erlöse zu steigern. Dazu nennt Henke Beispiele aus der Finanzbuchhaltung, der Lohnbuchhaltung und dem Jahresabschluss samt Steuerdeklaration.

Im zweiten Abschnitt geht es dann um potentielle Erlösfelder in neuen Leistungsbereichen. Diese sind eng mit Betrieben verknüpft. Denn Chancen bestehen etwa bei der Beratung von Unternehmensgründern, bei Investitionsberatung und in Fragen des Unternehmenskaufs oder –verkaufs.

 

Erlösfelder für die Steuerkanzlei

Wie sich neue Geschäftsfelder erschließen lassen, zeigt der dritte Block. Hier sieht Henke drei Ansätze: mandantenorientiert, marktorientiert oder inhaber- und mitarbeiterorientiert. Im vierten Block zeigt der Autor schließlich, welche rechtlichen Themen bei neuen Erlösfeldern zu beachten sind.

Arbeitshilfen, Schaubilder und Praxistipp bieten einen Service über die reinen Informationen hinaus. Der vollständige Artikel steht in der NBW-Datenbank. Dort ist er mit einem Abonnement oder nach Erwerb eines Zahlpakets in ganzer Länge abrufbar.

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