Sie benutzen diese Website aktuell in Deutsch
Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, um diese Website vollständig nutzen zu können.

Digitale Zusammenarbeit von Steuerberater und Mandant

von Annette Albrecht

von taxspotting Redaktion 26. Juli 2018

Das Thema Datenübertragung spielt in der digitalen Zusammenarbeit von Steuerberater und Mandant eine wichtige Rolle. © Fotolia

Die Digitalisierung verändert den Informationsaustausch zwischen Steuerberater und Mandant. Die Unterlagen und Belege werden nicht mehr in Papierform, sondern als Daten weitergeleitet. Eine besondere Bedeutung kommt dabei der IT-Infrastruktur und der Software zu. In einem Fachartikel für den NWB-Verlag beleuchtet Steuerberater Jens Henke die Voraussetzungen für die digitale Zusammenarbeit von Steuerberater und Mandant.

 

Software und IT-Infrastruktur in der Kanzlei

Dabei geht er zunächst umfangreich auf den IT- und Softwareeinsatz in der Kanzlei ein. Mögliche Softwarelösungen werden vorgestellt und die Vor- und Nachteile genannt. Bei der IT-Infrastruktur geht Henke auf die Systemverfügbarkeit ein, ebenso auf die Sicherheit und den Datenschutz.

 

Zusammenarbeit von Steuerberater und Mandant

Ein weiteres Kapitel dreht sich um den Softwareeinsatz bei der Zusammenarbeit mit dem Mandanten. Der Digitalisierungsexperte geht darauf ein, welche Anforderungen eine geeignete Mandantensoftware erfüllen muss, welche Lösungen es gibt und wo sie eingesetzt werden können. Außerdem geht er ausführlich auf das Thema Datenübertragung ein, von den technischen Voraussetzungen über die Abrechnung bis hin zur Datensicherheit.

 

Steuerkanzleien können das Scannen von Belegen als Leistung anbieten. Foto: Fotolia

 

Beim Mandanten

Steuerkanzleien können das Scannen von Belegen als Leistung anbieten. Foto: Fotolia
Im dritten großen Block beschäftigt sich Jens Henke mit dem Softwareeinsatz beim Mandanten. Gegliedert in die Themen Software zur Rechnungsstellung, Buchhaltungsprogramme und Warenwirtschafts- bzw. ERP-Systeme geht er jeweils auf die Softwarelösungen sowie Schnittstellen zur Kanzlei ein. Dabei erhält vor allem das umfangreiche Thema Buchhaltungsprogramme den meisten Raum. Nicht nur, dass es hier ganz unterschiedliche Lösungen gibt – zum Teil liegen die Belege nicht digital vor und müssen zunächst gescannt werden.

 

Praxistipps, Hinweise und Checklisten runden den informativen Beitrag ab. Der vollständige Fachartikel ist in der NWB-Datenbank abrufbar. Voraussetzung sind ein Abonnement oder der Erwerb eines Zahlpakets.

Zurück